Meine Geburt...

Jetzt geht´s looohooos!

Hamster outside
Frank ist nun Daddy, unsere Eltern haben wir zu Omas und Opas gemacht... viele Onkel und Tanten prodziert und ich bin nun Mama... *stolzbin*. Mit diesem Gedanken werde ich wach. Bei mir ist eine nette Hebamme, die sich um mich kümmert. Meine erste Frage ist:"Alles in Ordnung...?" Sie antwortet:"Dem Jungen geht es prächtig!" Ich realisiere, das der Schniepel nicht abgefallen ist und antworte:"Das weiß ich... *grins* Aber wie geht es dem Papa?" Dem Papa geht es auch gut, er hat mich - wie versprochen - hervorragend vertreten, als ich noch genäht wurde. Kurze Zeit später ist es dann soweit. Ich bekomme Besuch... und bin überwältigt... bei mir sind: Mein Traummann mit unserem Wunschkind! Wieviel Glück kann ein einzelner Mensch haben? Schön, dass es Euch gibt!

Hamsti

Daddy

Mama

-ohne Worte-

Daten, Zahlen, Fakten
Unser Hamster wurde geboren...
- am 26.04.2006 um 9:57 Uhr
- als zartes Baby mit 50cm, 3.130g, 36cm Kopfumfang
- mit blauen Strahleaugen, dunkelblonden glatten Haaren und einer "Professor-Frisur": Denkerstirn / 3 Haare in 5 Reihen
- sehr langen Beinen, aber süßen kleinen Füssen und Händen. Die Länge des Oberschenkelknochens lag einen Tag vor der Geburt bei 7,71cm. So wurde seine Größe auf voraussichtlich 54 cm geschätzt.
- als süßestes Hamster-Baby der Welt, das uns unglaublich viel Freude bereitet ;-)

Luis statt Hamster
Wir haben ihn gesehen und uns spontan entschieden... unglaublich, aber wahr: Wir waren uns sofort einig. Warum nicht gleich so *grins*? Luis! Der Kleine wurde am Tag seiner Geburt noch ausgiebig bestaunt und begrüßt. Wir haben uns sehr gefreut, dass Oma und Opa ihn direkt sehen konnten. Als wir im Zimmer waren durften auch endlich Chris und Sonny zu uns. Alles in allem war Luis Geburtstag wohl auch der spannenste Tag in meinem Leben. ;-)

Danke!
Wir möchten uns noch beim Team der Diakonie für die außerordentliche Betreuung bedanken. Dank Dr. Garcias hervorragender Arbeit konnte ich nach nur 8 Stunden aufstehen - beinahe ohne Schmerzen und von allen Kathedern und Kanülen befreit. Heute ist die Kaiserschnitt-Narbe nur noch ein dünner Strich, dessen Rötung mehr und mehr verblasst. Die einzig bleibende Erinnerung an die OP schnappt nach meiner Brust, wie ein Barracuda und "säuft", wie ein Großer... Das ist nicht zuletzt der Verdienst des genialen Schwestern-Teams, der Ladies, die uns immer mit Rat und Tat zur Seite standen! Nach 5 Tagen haben wir uns dann "heim gebettelt" und sind zum 2. Mal geflohen ;-).

diakonie
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